Montag, 9. Juli 2018
Ein Gutsch Wasser
Wir haben Tapetenwechsel gebraucht - besonders weil wir einen langen Hütetag hatten. - Da haben wir unser Hütekind mit nach Zürich genommen, haben am See drei Bananen "verdrückt", sind gemächlich zum Zürihorrn weitergegangen, haben dort gepicknickt. Dann war eine kleine Schiffsrundfahrt an der Reihe. Wir mit dem GA haben die Runde einfach ausgedehnt, als wir mit Kaffee und Mandelbär nicht fertig waren am Ende der Kleinen Fahrt. - Dann kam für unser Hütekind der Höhepunkt des Tages: Auf dem Sechseläuteplatz durchs Wasserspiel rennen. Wieder und wieder, bis das ganze Kind überall kalt hatte und aufgewärmt werden musste. Mitten unter grossen Buben traute sie sich und behauptete sie sich. - Aber dann waren wir alle müde. Leider mussten wir am Bahnhof Stadelhofen lange warten. Es kam der Tiefpunkt des Tages: Ich erzählte gerade eine Geschichte auf einer Bank am Ende des Perrons. Da platschte auf mich und weniger auf die anderen ein Gutsch Wasser von hoch oben. Jemand hat sich einen Spass gemacht. Wir waren froh, dass es nur Wasser war. Wer weiss schon, welch verquere Ideen manche Leute heutzutage haben.
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