Am Morgen war ich auf dem Markt und habe weisse Eier gekauft (Ostern naht!), viel Käse und ein Geheimnis heute zum Znacht. Ich habe ausserdem die ersten Salatsetzlinge erstanden. Wenn die unsere Gewährs - Bio - Gärtnerin verkauft, dann ist die Zeit gekommen. Also in den Garten am Nachmittag. Zuerst habe ich dem nicht sehr mobilen Reto den Gartenstuhl nah an den Rosmarin gerückt und ihn gebeten, dürre Äste abzusägen. Dann bin ich mit dem Stuhl an den Rand des Gemüsebeetes gewandert. Dort hat Reto zuschauen "dürfen", wie ich tat, was er sonst immer tut: Hacken, jäten, noch mehr hacken. Setzlinge auslegen, einpflanzen, wässern und zudecken mit Flies. Dann haben wir ein Erwachsenen Sirüpchen getrunken (mit einem Schluck Weisswein). Es wurde uns zu heiss. Ist wirklich immer noch März?
Dienstag, 30. März 2021
Montag, 29. März 2021
Eingewöhnung
Neue Situationen bedürfen der Gewöhnung. Ich habe die Frauschaft über den Haushalt übernommen; es ist vorübergehend mein Haushalt. Wie damals, als ich Hausfrau und Mutter war. Nur war ich da ein bisschen jünger. Mein Problem im Moment: Ich komme in Stress, weil ich so viel sehe, was zu tun ist oder wäre. - Retos Problem: Langeweile und ein blödes Gefühl, weil er nicht tun kann, wie er gern wollte. - zum Glück bringen liebe Menschen immer wieder alles in Bewegung. Draussen sitzen und quatschen ist schön und erholsam. Allerdings bleibt das "Puff" in der Küche liegen und ich muss später dahinter. - Ach, wir werden es lernen. Es ist "Pipifax" und nicht weltbewegend. Und der liebe Frühling ist da!
Sonntag, 28. März 2021
Palmsonntag
Ein bisschen Festlichkeit hat der Sängerkollege Cornelius in den Tag gebracht. Er stand am Morgen am Gartenhag und fragte, wo Reto sei. Ich habe ihn in den blühenden Garten gebeten und Reto gerufen. Wir haben zu dritt einen Apéro genossen unter dem noch kahlen Ahorn. Mein Grillfeuer hat gut gebrannt, das bisschen Rauch nach früher (Finsterthüelen) geduftet - und nein, das Osterfeuer war es noch nicht. Aber Reto und ich reden vom Urner Oberland. Wie es dort heute wäre. Was Reto als Sakristan vorbereitet hätte...Festlichkeit in der Seele. Sie darf gern dauern.
Freitag, 26. März 2021
Hosen(zer)schneiderin
Welche Hosen kann Reto mit seinem SchutzSchuh anziehen? - Meine Beste Freundin hat geraten, er solle Schotte werden und einen Jupe von mir anziehen. Doch ich habe keinen Jupe mehr. Trage immer, immer Hosen, Winter und Sommer. - Unter Retos Pyjamas haben wir zwei gefunden, die sich überziehen lassen. Zu Hause ist das in Ordnung. Aber auswärts? - Ich habe das weiteste Paar Hosen von Reto einseitig eingeschnitten bis fast zum Knie. Dann schön "versäubert", was heisst Kanten umgebückt, angenäht. Morgen werden wir probieren. Das ist so anstrengend, dass wir die Anprobe vertagen.
Donnerstag, 25. März 2021
Reto ist back at home
Judith hat Reto in Zürich abgeholt, während ich ein letztesmal in der Allergologie war. Jetzt kann ich dieses schwierige Wort in einer hinteren Hirnschublade versorgen. Und mein Hausarzt bekommt genau zu wissen, welches Antibiotikum er mir im Falle eines Falles verabreichen darf, ohne dass ich allergisch reagiere. - Jetzt ist es Zeit für ein paar ruhige Tage, wo Reto und ich uns einrichten mit seinem grossen Schuh und den Gehstöcken. Wir sind beide müde.
Mittwoch, 24. März 2021
Jeden Mittwoch
"Leser fragen", das ist die Rubrik vom Mittwoch im "Tagi", die ich gern lese. Peter Schneider, Psychoanalytiker, beantwortet Fragen zu "Philosophie des Alltagslebens". - Heute habe ich am Schluss laut gelacht. Reto hätte sich gewundert, aber er ist noch im Spital - bei guter Laune. - Heute ging es um das halbvolle oder halbleere Glas. Warum es "den Menschen" nicht gelingt, mehr positiv zu denken. - Peter Schneider ist allergisch auf das Gesäusel, dass man doch alles als Chance betrachten soll. Chance für was? - Und "den Menschen" gibt es nicht. Es leuchtet ihm ein, dass Junge mehr Mühe mit der Pandemie haben als er. - Er sei "ein 63-jähriger Chnuschti, der recht gut vor sich hin eigenbröteln kann." - Klar sei es gut, sich der schlechten Laune nicht einfach hinzugeben, aber: "Man muss nicht jeden Scheiss in Gedanken vergolden, und man muss nicht bei jedem Atemzug dem lieben Gott dafür danken, dass er uns den Sauerstoff geschenkt hat." - Göttlich!!!
Dienstag, 23. März 2021
Erstes Aufatmen
Da hat sich einer gemeldet aus dem Limmatspital in Zürich, der Hunger hatte und bald sein Essen bekommen sollte. Reto tönte am Telefon frisch und wach. Sagte, die Operation sei gut gegangen. Das ist im Moment die Hauptsache. Ich habe aufgeatmet und meine Spaghetti doppelt genossen.
Montag, 22. März 2021
Einmal Orthopädie, einmal Allergologie
Heute war ich zum zweitletzten Mal in der Allergologie. Hurrah! Es gibt ein Antibiotikum, das mein Hausarzt im Falle eines Falles einsetzen dürfte. Das ist gut und beruhigend. - Morgen begleite ich Reto nach Zürich und hoffe sehr, dass die OP an seinem Fuss gut geht. Das zuerst einmal. Weitere Hoffnungen beziehen sich auf den Herbst: Wäre schön, wenn wir in die Ferien fahren könnten...
Samstag, 20. März 2021
Zu zweit einkaufen
Reto und ich sind ein eingespieltes Team. In vielen Angelegenheiten. Auch beim Einkaufen. Aber heute ist für lange Zeit das letztemal gewesen, wo er bezahlt hat an der Kasse, alle seine Bons eingelöst, und ich habe am unteren Ende des Laufbands eingepackt. Am Mittwoch wird Retos Fuss operiert. Die Genesung wird dauern. Meine Selbständigkeit wird sich vergrössern. Es ist ja nicht nur das Einkaufen. Reto ist ein fleissiger Mensch. Zum Glück kann er Geldsachen sitzend erledigen. Lieber Wäsche aufhängen als Rechnungen bezahlen und den Überblick behalten. Die Steuererklärung ist eingereicht. Alles gut!
Freitag, 19. März 2021
Ein Jahr älter
Donnerstag, 18. März 2021
Ich freue mich
Wie immer hat mich facebook gefragt: Was tust du gerade, Esther? Ich habe geschrieben, dass ich mich freue. Es sind gute Tage. Gestern waren wir schon wieder in Altdorf; diesmal bei Retos Schwester. Feines Essen, guter Wein, schönes Zusammensein mit Distanz. Lange Reise! Ich bin wieder mal in der Welt herum gekommen. Es gibt noch Züge, Landschaften, Menschen. Solche, welche die Maske korrekt tragen und solche mit der Maske auf Halbmast. Man kann sich ärgern, dann ist man lebendig und spürt sich. Und ich kann mich freuen. An all den Gärten, die ich beim Vorbeifahren sehe. An den ersten blühenden "Chriesibäum". Und heute war eine Freundin bei uns zum allerfeinsten Poulet aus dem Ofen von Reto. Dann kamen Judith und Kaya mit Zitronenkuchen und wunderschönen, bunten, selbstgebastelten Papierblumen. Läck, sind die schön! Ich freue mich.
Dienstag, 16. März 2021
"Mälzern"
Tim Mälzer ist ein Koch, der on TV VOX ein Format hat, bei dem er sich mit einer anderen Köchin/einem anderen Koch "duelliert". Wir schauen das gern, obwohl Mälzer manchmal heftigst über andere her zieht. - Ich schaue dem Mälzer gern zu, wie er ein Gericht auseinander nimmt, um alle Komponenten heraus zu kristallisieren. - Gestern habe ich eine Suppe gekocht und sie gründlich versalzen. In der Folge war verdünnen und verändern angesagt. Ein bisschen Sauer hinein. Aber jetzt ein bisschen Süss. Rahm. Noch mehr Wasser. Vielleicht ein anderes Gewürz... - Am Schluss war es eine "gruusige" Suppe, aber mit viel Liebe gekocht. - Ich habe beschlossen, wieder mehr beim Puren, Reinen zu bleiben. Damit man gar nicht "mälzern" muss. Dass es nach dem schmeckt, was es ist. - Kommt mir Retos Vater in den Sinn. Er war bei uns in den Ferien , und ich habe ihn verwöhnt mit Essen und Trinken. Zum Beispiel Schwarztee mit Mango Aroma oder Zimt Aroma oder... - Mein Schwiegervater hat gefragt: "Könnte ich nicht einfach Schwarztee haben? Einfach Schwarztee!"
Montag, 15. März 2021
Ein gutes Dutzend Spiele
Auf unserem Esstisch liegen gegen zwanzig Spiele: Angelspiel, Bärenspiel, Kuhhandel und viele mehr. - Wir wollen heute Nachmittag mit unserem Hütekind spielen und ausmisten. Ein paar Schachteln können an jüngere Kinder weiter gegeben werden. Glaube ich. Aber zuerst Hütekind und Kaya fragen. Das gehört sich so.
Sonntag, 14. März 2021
Bei Sturm und Wind
Wir waren gestern unterwegs, und der Wind hat uns "erhudelt". Meine langen Corona Haare flatterten mir nicht nur um die Ohren sondern über die Augen, in den Mund, über das ganze Gesicht. Mein Mann kommentierte: "Du siehst aus wie die Hexe in der Migros Werbung, die so heftig Gemüse schnetzelt." - Mein Mann macht selten Komplimente; ich nahm es als eines. Wild will ich aussehen. Lebendig. So wird man, wenn der Wind so stürmt. So stürmt wie "amigs" im Urner Oberland der Föhn und die Frauen bei der Prozession in die Kirche zueinander sagen: "Wozu bin ich zum Coiffeur gegangen. Das nützt jetzt auch nichts!" - Aber mich freut es. Mich freut der heftige Wind, der lebendig macht.
Freitag, 12. März 2021
Meine Verantwortung?
Ich sitze im Bus. Draussen sind erste blühende Sträucher zu sehen. Aber ich muss mich um andere Menschen im Bus kümmern. - Kümmern kommt von Kummer. - Ich habe Kummer um ein kleines Kind, das nicht richtig im Kinderwagen sitzt. Es ist nicht angebunden; es sitzt viel zu weit vorn. Es wird aus dem Wagen fallen, wenn die Mutter aussteigt. Huch, es ist der Vater mit langen Haaren. Noch schlimmer. Er wird sicher den Wagen nicht rückwärts aus dem Bus fahren. Das Kind fällt auf das Trottoir. - Und die Frau mit dem Rollator. Die fällt gleich um. Was macht sie noch? Absitzen soll sie! - - - Gar nichts Schlimmes passiert auf der ganzen Fahrt. Warum bloss meine ich, Verantwortung übernehmen zu müssen. Gleich aufspringen zu müssen? Die können das!
Donnerstag, 11. März 2021
Stormy weather
Es ist stürmisches Wetter. Reto turnt im Garten auf der Bockleiter herum. Er ist daran, den Rosenbogen definitiv zu beschneiden, aufdass die Rosen dann wachsen und blühen. Ich habe meinem Mann versprochen, dass ich unsere Freundin in Wiesendangen anvisiere: Sie soll ihn einfangen, wenn der Wind ihn dorthin bläst. - Mein kleines Unkrautblümlein (gibt es das - Unkraut?) wird auch durchgeschüttelt, zu Boden gedrückt und wieder aufgestellt. Dann von vorn. - Ich habe gestern in meinen neuen Blumenbüchern recherchiert und seinen Namen tatsächlich gefunden: Fiederrauke heisst es auf deutsch und braya pinnatifida in Latein.
Mittwoch, 10. März 2021
Sieben Kilo Blumen
Gestern haben wir es gewagt, Freunde in Altdorf zu besuchen. Eine lange Reise ist das. Wir haben Regionalzüge mit vielen Halten bevorzugt. Und tatsächlich hatte es nicht sehr viele Leute in den Wagen. Die Rechnung ging auf. - Geredet über dies und das. Plötzlich fragt der Freund: "Denkt ihr auch oft an den Tod?" - Zum Glück hat er nachgeliefert, dass er schon gern noch lebt. Aber Corona drückt und all das Loslassen des Älterwerdens macht traurig. Ach, Sch.....! - Er lässt auch Bücher los. Da kam er mit zwei Bänden gezeichneter Blumen an. Nur lateinische Namen, aber ein deutsches Verzeichnis am Schluss. So schön, die Bücher. Ich habe echt ah und oh gesagt. - "Willst du sie?" - Und ob! Also haben Reto und ich je dreieinhalb Kilo Blumen in den Rucksäcken heim getragen. Ob ich endlich das winzige weisse Blümlein bestimmen kann, das in unserem Garten wuchert?!
Montag, 8. März 2021
Domino
Zwar haben wir zwei alte Schächtelchen mit Domino Steinen. Aber unser Hütekind stellt so gern ganze Strassen auf und lässt sie dann einstürzen. Domino Effekt, nicht wahr. - Also habe ich bei BEA eine riesige Schachtel mit bunten Domino Steinen bestellt. Heute haben das Hütekind, Reto und ich mit viel Fingerspitzengefühl und grosser Anspannung fast alle neuen Steine aufgestellt. Mit Kurven und Brücken. Fast habe ich nicht mehr zu atmen gewagt. - Es ist gelungen. Einen Stoss hat das Gebilde erst bekommen, Als die Mamma ihr Kind abgeholt hat. - Für die Domino Weltmeisterschaft üben wir später.
Sonntag, 7. März 2021
Ein bisschen dies und ein bisschen das
Reto schaut Skirennen; ich schaue ein bisschen mit. Der Odermatt gewinnt! Die Papierbeige auf meinem Pult wächst; ich trage ein bisschen ab. Ein bisschen telefonieren mit dem Sohnemann; er sagt, seit einem Jahr tun wir das jeden Sonntag. (Er ruft immer an; das ist Tradition oder ein Sonntagsritual.) Ein bisschen warten auf das Mittagessen; Reto macht Pastetli alla sua Mamma. Ich liebe es! Ein bisschen zum Garten hinaus schauen; das Rotkehlchen ist wieder da. Wie ist es hübsch! Ich werde bestimmt ein bisschen laufen gehen später und noch ein bisschen dies und ein bisschen das tun. So geht mein schöner Sonntag.
Samstag, 6. März 2021
Fünf Mädels
Ich erging mich an der Sonne. Der Biswind wehte nicht mehr so sehr wie noch am Morgen. Um eine Hausecke kam zuerst ein ziemlich dicker, ziemlich grosser Sennenhund ganz allein. Dann aber klackerte es auf einer langen Treppe. Fünf Mädels kamen im Eiltempo herunter. Kichernd, überaus fröhlich. Ihre Klamotten waren sportlich normal, aber an den Mädelsfüsschen steckten "Stöggeli" Schuhe. Nicht die ganz dünnen Absätze, aber eben doch fünfmal "Stöggeli". Das klickerte und klackerte, und dazu gickerte und gackerte es. - Nein, stimmt nicht. Es tönte einfach nach Leben. Nach fröhlichem Samstagnachmittag Leben. Mädels-time!
Donnerstag, 4. März 2021
Scones
Scones isst man in England zum "five o' clock tea". Habe ich vor vielen Jahren dort kennen gelernt. Ein Gebäck zwischen Guetzli und Brot, das man mit Butter und Erdbeer Marmelade isst. Seither liebe ich Scones. Ich werde sie heute Abend mit Löwenzahn Honig essen. Davon habe ich noch viel, und bald schon blühen die gelben Blumen wieder. Mehr mag ich nicht mehr denken heute Abend. Bin müde und unmotiviert. Backen, lesen, schlafen.
Mittwoch, 3. März 2021
Wenn das Nichtvorhandensein glücklich macht
Ein Tag Schwindel genügt. Umso mehr, als meine Beste Freundin geschrieben hat, schwindeln sei unmoralisch. Sie wünsche, dass ich mich bessere. Oder so. - Ich habe brav meine Übungen gemacht. Zuerst ist der Boden unter mir davon gefahren wie eine Rolltreppe. Aber jetzt hält er wieder still, der Boden. Ich kann mich auch wieder bücken, ohne (fast) nach vorn zu kippen. Heute Abend versuche ich ein Tänzchen vor der Meditation. - Das alles macht mich ganz glücklich. Sogar ohne Sonne, die vom Saharasand verschluckt worden ist.
Dienstag, 2. März 2021
Anders als erwartet
Geplant war, dass wir heute zu zweit einkaufen gehen würden. Vielleicht sogar in die Stadt. Auf den Markt. - Um sechs Uhr morgens weckte mich unser Kater. Das ist total normal. Ich stehe dann kurz auf, lasse ihn ins Freie, gehe beim WC vorbei und schlafe noch eine Runde. - Heute habe ich sofort gemerkt, dass "es" nicht normal ist. Nepomuk schaute mich erstaunt an, als ich auf der Bettkante sitzen blieb. Dann langsam, wank, wank, zur Sitzplatztür. Und schwank, schwank zurück. Noch nicht ins Bett. Instruktion hervorsuchen, was zu tun ist bei "Lagerungsschwindel". Ich hatte das schon mal. Ungefährlich, aber unangenehm. - Später "schickte" ich Reto in die Stadt. Es zog ihn. Er wollte hin. Ich bleibe zu Hause. Als ob das etwas Neues wäre?!
Montag, 1. März 2021
Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt
Heute ist der 1. März, und mir dreht das Lied vom Märzenbauern im Kopf. (Mein Grossvater hatte nicht einmal ein Rösslein; wie hat er eigentlich gepflügt???) - Der März ist mein Monat. Einfach, weil ich Geburtstag habe. Da feiere ich die ganze Zeit ein bisschen. Der März ist ein hoffnungsvoller Monat: Zwar immer noch, aber schon. Ich habe gestern "gedichtet":
Biswind kühl um die Ohren aber an Sträuchern ein grüner Hauch Kleingehölz im Feld kurz geschoren aber im Park feiner Bratwurst Rauch Auf dem Schloss Kies beim Boccia verloren aber das Wachsen "zäntume" nimmt seinen Lauf.
Im Märzen der Bauer, - aber auch der Reto, ich, alle anderen. Wir spannen unsere "Rösslein" ein, was immer das ist, und tun!