Leben, das heisst für mich, intensiv da sein und ALLES wahrnehmen, was ist. ALLES, das ist nie einfach nur schön oder einfach nur schrecklich. ALLES enthält halt auch alle Gefühle. Ist ein Umhergewirbeltsein wie die Schneeflocken, die gegen meine Wünsche tanzen und sich setzen auf ALLES, was draussen ist. Die Blumen, die mir gerade noch Freude gemacht haben. Verschwunden sind sie. Den Grill, den ich in Betrieb nehmen wollte. Feuer machen, Osterfeuer gelungen, weitere Feuer verschoben. Feuer in mir noch da.
ALLES kommt vor über die Ostertage. Viel Arbeit. Viel Freude. Kleine Frustrationen. Das Superosteressen macht ALLES gut: Lammgigot, drei Gemüse, Reis, Amaronewein. So gelebt habe ich; so geschlemmt haben wir. Jetzt ist grande siesta angesagt.
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