Mit der Befürchtung, ich müsse ein neues Handy kaufen, ging ich in die Stadt. Weil es im "normalen" Swisscom-Laden so viele Leute hatte, dass ich fürchtete, bis gegen Ladenschluss warten zu müssen, ging ich in einen kleinen, verrauchten Mobile-Laden. Da kam ich bald an die Reihe und wurde sehr nett bedient. Nein, ein neues Handy ist nicht nötig, der Akku ist noch ziemlich gut. Also ein bisschen Geld aufladen und beruhigt zur nächsten Aufgabe schreiten. Buchladen. Ferienlektüre. Ich wurde genial beraten und freue mich auf zwei neue Bücher. Und gar nicht teuer. Taschenbuch und Büchergutschein. - Dritter Akt, der in Wirklichkeit der erste war, aber so wichtig, dass er am Schluss kommt: Ich ging in die Naturdrogerie, um mich wegen meines Kippdaumens beraten zu lassen. Was ferienhalber tun, ehe ich dann operieren lasse? Sagt die kompetente junge Frau: "Wollen Sie operieren?" - Will ich natürlich nicht. Neue Hoffnung auf alternative Behandlung. Vorerst habe ich ein Fluid und ein Gel und später werde ich mich bei der jungen Dame zwecks Behandlung melden. Das wäre ja ein Ding, wenn ich nicht operieren lassen müsste. Trotzkopf der ich bin, wenn es um den Herrn Doktor geht, der sagte: "Sie kommen dann schon wieder und wollen operieren lassen!" - Ha! Mal sehen...
PS. Meine Schwester habe ich auch noch zufällig getroffen, und wir haben Kaffee getrunken, d.h. ich habe Kaffee getrunken und sie Tee. Schön!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen