Reto und ich sind zurück von Flüelen, wo wir unspektakuläre Tage verbracht haben. Das heisst, einmal waren wir zwischendrin in Wassen eingeladen und haben den spektakulärst ausgebauten Dachstock gesehen und eine Apéro-Länge lang genossen, den wir schon bestaunen durften. Und mitten drin der heilige Gallus in Holz, der da restauriert wird. Der Duft von Farben und Terpentin o.ä. hängt genau noch so in meiner Nase wie der von Fleisch und Käse und allem Zubehör, das wir geniessen durften am Tischgrill. Theres und Martin sei Lob und Dank und ein langes Leben beschieden!
Und am Sonntag fuhren wir mit dem Zug durch eine voll spektakuläre Winterlandschaft nach Luzern. War das ein Traum! Mein Buch blieb hin und zurück im Rucksack - keine Ablenkung erwünscht.
Reto wollte in der Hofkirche zum Fasnachtsgottesdienst. Ich nur so halb, war dann aber auch ganz zufrieden. Gereimte Predigt. Guggenmusik "Chottlebutzer". Beim Auszug trugen Pastoralassistent und Pfarrer rote Clownnasen. Wenn das der Huonder wüsste!? Aber dem Papst kann er bald nicht mehr "rätsche", der hat genug und geht. Vorbildhaft. Für Vitus Huonder?
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