Mittwoch, 2. November 2016
Markttag
Zuerst ein kleiner Spaziergang, wo es gar noch nicht regnet. Schon das Ziel "Quartiermarkt" vor Augen. Wir gehen gewohnte Hegisträsschen, biegen aber überraschend ab und landen auf der Anhöhe, die wir schon oft von unten gesehen haben. Schon oft haben wir uns gefragt, ob es da einen Weg gibt. Heute also einfach hoch - und der Weg war da und ist da. Neue Perspektive auf unsere Wohngegend. Schafe am Grasen. Gärten, die wir noch nicht bestaunt haben. - Als wir zu einer Baustelle kommen, öffnet uns der hübsche, junge Arbeiter galant das Gitter. Ich bin so begeistert, dass ich mich nochmals umdrehe, dabei stolpere - und aua, mein Glas Trösch-Arschteil tut ganz höllisch weh! (Glaströsch > bin dort vor Monaten an einer Fotoausstellung gestürzt.) Jammern, lamentieren. Es wird besser. Gut. Und wir sind beim Markt. Treffen all unsere Marktfahrer, kaufen bei fast allen etwas und kehren Nachtessen vorfreudig heim.
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