Samstag, 18. Januar 2020
Fern oder nah
Gestern fuhren wir nach Wassen zu einem "Fürbittegebet" für einen verstorbenen Menschen, den wir recht gut gekannt haben. In der Kirche sass neben mir eine Frau, in deren Küche ich oft Kaffee getrunken habe, als wir in Wassen wohnten. Natürlich fragten wir uns nach unserem Ergehen. - Sie sagte, eigentlich gehe es gut. - - - Aber ihr Enkel, der herzige lebe in Amerika. Rede koreanisch und englisch. Nicht "göschnerisch". - Wir haben unsere Enkelin so nah, dass wir ihr vom Trottoir aus zusehen können, wie sie von uns zu ihr nach Hause geht. Wink, wink und noch einmal, und dann verschwindet sie hinter der Gartentüre. - Wir haben unsere Enkelin so nah, dass wir heute unmittelbar danach auf ein gutes "Elterngespräch" in der Schule anstossen konnten. - Was die Lehrerin gelobt hat, erstaunt uns nicht, weil wir das Kind ja kennen. Gut, für die Lehrerin, dass sie unserer Meinung ist!
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