Am Montag war ich an einen Esstisch geladen, auf dem goldenes Besteck die Teller umrahmte: eine goldene Gabel, ein goldenes Messer und ein goldenes Löffelchen, um das Apfelmus zu den wunderbar crèmigen Älplermagronen zu essen. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass "es" wirklich Gold ist. Manchmal ist es also Gold, was glänzt.
Sowieso - an diesem Tag hatte nicht nur die Morgenstund Gold im Mund, sondern der Nachmittag erst recht, und der Abend glänzte golden nach. Das ist ganz wichtig in Zeiten, wo manchmal alles Grau in Grau zu sein scheint. Es ist sowieso wichtig, das Gold zu suchen und zu finden.
Worte wie diese sind für mich so ein Fund:
"Wie ein Hauch von Goldstaub über bitteren Stunden..." (Ch. Faschon)
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