Ich habe vor einiger Zeit Post von "Brot für alle/Fastenopfer" erhalten. Heute Morgen habe ich mir das dicke Couvert erstmals vorgenommen. "Die Saat von heute ist das Brot von morgen" wird das Motto für die Fastenzeit sein - ein gutes Motto, das sehr breit denken und handeln lässt.
"Alle stehen wir auf der einen Bühne der grossen weiten Welt, und alles, was dort geschieht, betrifft uns alle." hat ein gewisser Johann Amos Comenius im 17. Jahrhundert verlauten lassen. Der Satz trifft in unserer Zeit der Globalisierung noch weit mehr zu.
Für heute ist mir die kleine Welt des Bistums Chur nochmals wichtig. Ist es nicht so, dass auch die hirnrissige Idee des Bischofs von Chur mit den verschränkten Armen statt den offenen Händen uns alle betrifft, weil sie Menschen verletzt, die wir kennen und darüber hinaus viele, die wir nicht kennen. Es betrifft uns, und mehr als 1800 Menschen guten Willens haben schon den Appell dagegen unterzeichnet. Ich wünsche mir noch weit mehr Unterschriften, die man bis Donnerstag noch leisten kann auf der folgenden Internetseite:
www.pfarrei-initiative.ch/medienberichte
(dann unter "Segen statt Brot" > Appell an...)
DANKE!
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