Wir waren bei meinem Firmgötti und seiner Frau zum Brunch eingeladen und kamen gerade erst nach Hause abends um halb sieben Uhr. Weil wir nach dem ausgiebigen Zmittag-Zmorgen noch auf dem Friedhof waren, um meinem Taufgötti frische Blumen zu setzen. Und da, auf dem Friedhof, liefen wir Giovanni und Verena "in die Arme", die uns sofort zu sich auf ein Glas Rotwein einluden in ihrer sensationellen Wohnung hoch über dem Einkaufszentrum "Rosenberg".
Das war ein Erzählen und noch mehr ein Zuhören an beiden Orten, dass wir nun ganz voll sind mit guten Geschichten. In der Handtasche liegen ausserdem drei fröhliche DVDs, die wir gucken dürfen; die beste Scheibe der Serie wird per Post oder Kurier kommen, wenn sie bei Giovanni wieder zur Hand ist.
Jetzt sind wir nur noch in der Lage, den "Tatort" zu sehen und uns dabei wie immer mit unseren Kindern und ihren Partnern verbunden zu fühlen, die auch schauen. Dann werde ich wohl besser schlafen als letzte Nacht, die wieder so eine ominöse Wach-Nachdenk-Nacht war.
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