Lautes Jubeln von Enkelin Kaya, wenn ich ein Ei aufschlage und es in die Schüsel fallen lasse. Ich muss nach jedem Ei den Zustand des Kuchenteigs vorzeigen, dass auch ja alles gut kommt. Sie rührt mit ihrer Holzkelle, ich mit meiner. Wenn sie den Schwingbesen weglegt, spritzt Teig durch die Küche. Den Teig des Heidelbeergugelhupfs zu fabrizieren dauert zweimal so lang wie sonst, macht aber doppelt Spass. Das Ergebnis ist fein, aber nicht sehr ahnsehnlich. Der Hupf ist nicht in einem Teil aus der Form gehüpft. Daran hat Kaya keine Schuld. Ausserdem legt sie mehr Wert auf Essgenuss als auf perfekte Form. Sie war beim Kaffee mit Judith die erste, die nach dem Kuchen gegriffen hat. mmmmhhhh!!! (Body-Mass-Index???.......)
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