Dienstag, 4. November 2014
Eineinhalb Stunden Kopf nach unten
Ich habe mich in den letzten drei Wochen wieder in Meditation geübt. Das ist überlebenswichtig, wenn ein Zahnarzttermin ansteht. Heute bin ich eineinhalb Stunden lang mit dem Kopf nach rückwärts abwärts auf dem Zahnarztstuhl gehangen. Augen zu und durch. Ich habe geatmet, was das Zeug hält. Regelmässig. Und der Zahnarzt hat eine alte Plombe herausgebaggert und eine neue einzementiert. Nun habe ich das Gefühl, mein Mund sei einseitig breiter geworden. Die rechte Mundecke braucht Pflege und die ganze Psyche auch. Vor allem, weil ein breites Lachen verfrüht ist - in genau einer Woche hänge ich wieder dort. Unterschied zu heute? Die Mundbreite wird sich angleichen. Zahn auf der anderen Seite wird "gemacht".
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