Montag, 24. Juni 2013

Frittata

Schauen, was noch im Haus ist. Überlegen, was ich daraus kochen könnte. Das mache ich gern. - Heute waren neue Kartöffelchen da und zarte, junge Karöttchen. Eier im Kühlschrank. Und daraus die Idee, eine Frittata zu braten. Ein Rezept fand sich auch schnell: Kartoffeln vorkochen, Scheiben schneiden, ebenso Rüebli und eine Zwiebel "ringeln"; dies alles eine Weile braten. Dann gewürzten  Omelettenguss darüber, wieder braten, einmal wenden (mit flacher Platte und einiger Mühe), fertig braten und Salat dazu. - Fein!!!

Ein bisschen "Frittata" ist auch mein derzeitiges Leben: Man nehme die Stunden, die der Tag hergibt; dazu die Programmpunkte, die fest stehen; mische ein wenig Hobby-Würze dazu (= Briefe schreiben, lesen) und lasse sich von Unvorhergesehenem, Unabwendbarem (= unangemeldete Handwerker) nicht aus der Fassung bringen und freue sich am Ergebnis - dem kleinen Glück des Alltages.

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