Dienstag, 4. Februar 2014

Morgen...

Morgen will ich das und will ich jenes tun. Vielleicht. - Heute ist ein Tag, der vorgegeben war/ist. Beides ist gut - sowohl vorgegeben wie auch offen für eigene Entscheide von Stunde zu Stunde.

Heute sind wir um sieben Uhr aufgestanden; Reto musste in seine Fuss-Therapie, die zum Glück nützt. (Immerhin sind wir gestern fast zwei Stunden gewandert, und ich war am Schluss kaputter als Reto's Fuss.) Wir haben heute auf dem Markt viel Salat geholt und im Coop Flammkuchenteig. Dann habe ich gerüstet und geschnitten und geraffelt. Judith hat sich gefreut über Randen-, Rüebli-, Sellerie- und Zuckerhutsalat. Dessert gab es auch. Und Kaffee. - Nach Kaya's Mittagsschlaf waren wir an der Luft. Dann Zvieri für Kaya bereit machen, füttern, wickeln, wieder zum Schlafen legen. Unterdessen ist fünf Uhr. In einer Viertelstunde kommt Judith von ihrer Teamsitzung zurück. Dann gibt es erneut Kaffee. Zum Znacht Artischocken ("So nes Gschläck mues i de nümme ha" hat mein Mami gesagt, als sie bei uns einmal dieses Gemüse vorgesetzt bekam.). Und zum Schluss des Tages "Der Bestatter" und "Kassensturz".

Kann es sein, dass schon Februar ist? Woran erkennt man das? Geht die Zeit schneller, seit ich pensioniert bin? Warum?

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