Gleich nach dem Morgenessen habe ich einen Text über Kommunikation von Peter Rothenbühler in der Schweizerischen Kirchenzeitung gelesen. Müsste man zur Pflichtlektüre für alle Kirchenarbeitenden machen - je höher desto dringlicher! Peter Rothenbühler erklärt mir, warum die Leute (wir alle, mal ehrlich!) so gern die Rubrik "Unglück und Verbrechen" lesen und wir uns so sehr für "Promis" interessieren. Es geht um das Anteil-Nehmen und Anteil-Haben am Leben von anderen in einer Zeit, wo viele Menschen vereinsamen. Und es geht um Gut und Böse und die Diskussion am Stammtisch und im "Volg" oder "Coop" darüber. Recht hat er, der Peter Rothenbühler. Heute habe ich echt etwas gelernt.
Und er sagt uns, dass wir uns in den Kommunikationsmedien unbedingt einen Platz ergattern sollten, damit Kirche wieder ein ehrbares Thema wird. Im Dialog mit allen! Wie einstmals Jesus, der ein exzellenter Kommunikator war. Sagt Peter Rothenbühler.
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