Dienstag, 5. September 2017

Taschenbücher für die Ferien

Zweiter Tag nach dem Grossen Fest. Ich war in der Stadt und habe VIER Taschenbücher für die Ferien gekauft. Drei waren geplant oder auch nur zwei, je nach Findeglück. Aber dann habe ich die junge Buchhändlerin von "meinem" Buchladen am Chileplatz um Rat gefragt. Dick müssten sie sein, die Bücher, habe ich gesagt, nicht unbedingt Krimis, aber doch spannend und mit guter Sprache. Fünf Bücher hat sie mir empfohlen, eines hat mich nicht "angemacht". Ich habe gesagt, ich nehme sie, wenn das Budget auch stimmt. Sie hat mir den Taschenrechner angeboten, um die vier Preise zusammenzuzählen. Aber oha lätz! Frauen meines Alters können noch Kopfrechnen. Taschenrechner gab es zu unseren Schulzeiten noch nicht, aber fast tägliches Schnellrechnen bei Lehrer Paul Rüegger. -  "Alle stehen auf! Wer das Ergebnis hat, ruft es. Kann sich setzen, wenn ich es sage." - Puuhhhh! Stress lass nach, aber Kopfrechnen können wir, die Alten.

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