Montag, 21. Mai 2012
Ein Montag wie ich mir Montage vorstelle
Tun, was von letzter Woche übrig geblieben ist - bei uns das Staubsaugen und das Tomatensetzen. Vorausschauen und planen, was diese Woche sein soll und sein kann - Gottesdienst(e) vorbereiten, Daten planen kurz- und langfristig, mich auf den Mittwoch freuen. Am Nachmittag den Papierberg auf dem Pult abarbeiten. Genau so stelle ich mir einen wahren Montag vor. Mit Kaffeepausen zwischen allem - mit und ohne Pfarrer und anderen willkommenen, überraschenden Gästen, die dem wahren Montag Farbe geben und ihn schon fast wieder zum Feiertag machen. (Der Pfarrer war schon da, auf Gäste kommt und überrascht uns!)
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