Samstag, 15. Dezember 2018

Bedeutet nichts, oder?

Im Oktober waren wir dort in den Ferien, wo es Überschwemmungen gab. Von Mittwoch bis gestern Freitag waren wir dort am "Christkindlesmarkt", wo ein Messerstecher umging. Aus Versehen spazierten wir genau in das Quartier hinein, wo die Taten stattfanden. An dem Abend, wo der Mann dreimal zustach. - Zweimal davon gekommen. Aber das Bewusstsein geht mit, dass Gefährdungen des Lebens real da sind. - Ob sich daraus Schlüsse ziehen lassen? Ob sich Vorsätze für 2019 formulieren lassen. - Vorerst will ich mich am selber Erlebten freuen: Drei Konzerte in drei Tagen gehört. Zwei davon sehr genossen. Eine wunderschöne Kirche ins Herz geschlossen - die LorenzenKirche in Nürnberg. Einmal ausserordentlich fein und ausgefallen gegessen - Burger mit Biersauerkraut und pulled Schäufele. Alle drei Tage je einen Glühwein getrunken. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. - Und das Lustigste: Mein lieber Ehemann hat unser Zimmer elektronisch gebucht. Tun ja alle. Aber er hat ein Einbettzimmer gewählt. Da stand ich einigermassen verdattert an der Rezeption.


"Fränk'ness"

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