Montag, 19. Dezember 2016

Das Kürbis-Weihnachtsgedicht

Das Reimen geht weiter. Ich habe heute Morgen den Kürbis verkocht, den wir von Urner Freunden geschenkt bekommen haben. Beim Entkernen und Scheibeln hat sich ein etwas anderes Weihnachtsgedicht ergeben:

Es verköchelt der Kürbis leise, leise
zur Suppe in Esther's Weise.
Deren Gedanken reisen weit
und verweilen in der Oberland Zeit.
Hoch oben auf den Bergen
sind sie bei allen lieben Gefährten.
Sie wünscht allen fern und nah Seligkeitsdinge,
auf dass ein jeglich Herze froh singe und klinge.
Der Himmel sei uns allen nah;
Weihnachten ist allem zu Trotz bald wieder da.

Gute letzte Vorbereitungstage auf das Fest!

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