Montag, 8. September 2014

phones, phones, phones

Ich telefoniere nicht wirklich gern, aber heute habe ich es dreimal getan. Es hat meinen Tag verändert. Ganz konkret: Statt, dass ich auf den Friedhof gehe und zum Grab meines Götti schaue, verbringe ich den Nachmittag auf dem Spielplatz mit Judith und Kaya. Mein Götti nimmt mir das nicht übel. Ich aber werde viel Spass haben und ganz vergessen, dass ich ein wenig wacklig auf den Beinen bin. Hitzeunverträglich oder mondkrank??

Und das zweite Telefonat? - Murmeli-Briefmarken bestellt auf der Post von Gurtnellen. Freu mich schon darauf, und ich bekomme sie sehr bald. Dann kann ich auch mit dem Überbringer wieder mal so richtig "quatschen" (reden), jedenfalls zweieinhalb Stunden lang.

Drittens den alten Freund erreicht, von dem ich schon bald meinte, er wolle mich nicht mehr hören. - Ich sage ja immer zu Reto, Interpretationen sind gefährlich. Oftmals ganz daneben. - Jetzt bin ich wieder "auf dem Stand der Dinge", wie Florian Inhauser am Ende der Tagesschau zu sagen pflegt. "Der Stand der Dinge" ist heiter bis wolkig, aber ganz anders, als ich dachte.

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