Samstag, 11. Februar 2017

Ich war im Urner Ober- und Unterland

Morgens früh mit dem Zug in Oberwinterthur wegfahren und abends noch bei Tageslicht zurückkehren - und dann voller Eindrücke den Freitagabend geniessen. Am Samstagmorgen die Eindrücke passieren lassen und an einzelnen Bildern hängen bleiben.
  • Von Zürich nach Arth-Goldau im Speisewagen werde ich gut betreut vom Kellner. Capuccino und Gipfeli machen müde Reisende munter.
  • Frau Huber in Göschenen ist mit 91 Jahren eine wunderbare Gesprächspartnerin. Allerdings haben wir uns etwas verloren in der dunklen Grosswetterlage der Weltpolitik. Ihr Zitronencake war fein. Viel zitroniger Zuckerguss!
  • Ich kenne die Kindergartenkinder des Oberlandes nicht mehr. Aber eine Familienähnlichkeit habe ich richtig erraten. Das Mädchen mit Mund und Augen ihres Bruders habe ich getauft; jetzt geht sie in den Kindergarten.
  • Die Gerstensuppe im "Danioth" war sehr heiss, fein buttrig (?) und nährend.
  • Was ist die kleine Louise für ein fröhliches, lockiges, zutrauliches Mädchen geworden! Auch sie habe ich getauft. Eltern und kleiner Schwester geht es gut. Wie mich das freut!
  • Am Zürcher Hauptbahnhof habe ich einen neuen Chocolat-Laden gefunden. Feine "Probiererli" heimgebracht.
  • Letzte Reisefreude des Tages > in Oberwinterthur steigt mein Gottenbub (40J.) aus dem Zug. Wir gehen plaudernd heimwärts.

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