Montag, 27. November 2017

Aber jetzt geht es vorwärts

Am Morgen konnte ich unser allernettestes, allergesprächigstes Hütekind fast nicht ertragen. Kopfweh, Krankheitsgefühl wie eh. Aber dann sind wir trotzdem aufgebrochen und siehe, es wurde allmählich besser und ist nun gut. Auf der stündigen Heimfahrt im Postauto hatte ich Spass an den ganzen verbalen Einfällen des Kindes und beteiligte mich nach Kräften. Ganze Ersäufnis- und Rettungsgeschichten erfanden wir, als wir über den Rhein bei Flaach fuhren. Was wäre, wenn die Brücke krachen würde?! - Jetzt sind wir zu Hause, und Reto ist beim Geschichten-Erfinden mit beteiligt. Ich aber habe für heute Abend tatsächlich weitreicherndere Pläne als vor dem TV abzuhängen.

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