Samstag, 30. Juni 2012

Mal unten mal oben

Die Liste im Kopf, was alles noch zu tun ist, bevor ich Ferien verdient habe, wird immer kürzer, hurrah! Und bald, bald, nach drei Gottesdiensten und zweimal schlafen, ist es so weit. Reto und ich haben uns entschieden, im Kanton Uri zu bleiben und schon mal zu üben, wie es nächstes Jahr sein wird, wenn wir das Auto abgeben für allezeit. Mir kommt das wie ein neues, spannendes Abenteuer vor. Und ich freue mich, in den nächsten Wochen mal unten und mal oben zu sein. Das ist nicht stimmungsmässig gemeint, sondern heisst, mal sind wir in Flüelen, mal sind wir in Wassen. Man weiss nie, wo wir uns herumtreiben. Wir wissen es auch noch nicht.

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