Dienstag, 4. März 2014

"Du bist, was du nicht isst."

Heute ist der "Fastenkalender 2014" gekommen - ein "Reiseführer um die Welt und zu mir selbst". Ich weiss aus Erfahrung, dass mir dadrin alljährlich vorgeschlagen wird zu verzichten. Zu verzichten auf Überfluss. Zu verzichten zugunsten von Menschen in armen Regionen der Welt. Zu verzichten zugunsten der zukünftigen Generationen, denen unser Planet Erde auch noch Lebensgrundlage sein soll.

ICH VERZICHTE NICHT GERN.

Ich habe wieder einmal Zeit, die Migros-Zeitung durchzublättern. Da fällt mir eine Überschrift ins Auge: "Du bist, was du nicht isst." - Dabei habe ich gestern und heute so viele "Schlüfferli gegessen, und sie sind so fein! Dabei obliegt es mir meistens, das Essen zu planen, und viele Rezepte in meinen vielen Kochbüchern lassen mir das Wasser im Mund schon beim Lesen zusammenlaufen, erst recht beim Kochen und Geniessen.

Der "Fastenkalender 2014" spricht mich direkt an:

"Was es jetzt braucht, ist vor allem eines: Menschen wie Sie, die bereit sind, ausgetrampelte Pfade zu verlassen. Wir alle sind heute aufgefordert, unseren Lebensstil zu hinterfragen und konsequent neue Wege zu suchen."

Ausgetrampelte Pfade verlassen...
Neue Wege suchen...
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