Sonntag, 18. August 2013

Wir haben alles

Heute Morgen um acht Uhr kam Moni und ass mit uns Zmorge. Kann sie wieder tun. Gefällt uns. Sie braucht nicht einmal mitzubringen, was noch fehlte in unserer Wohnung. Es fehlt jetzt nichts mehr. Wir haben alles.

Heute Morgen um acht Uhr hat Moni die Vorhänge für die Stube mitgebracht, die noch fehlten. Sie hat bei uns auf dem Sofa die "Gleiterli" angenäht, und ich musste nicht einmal mitnähen. Ich durfte "Kraut und Rübis" reden, was mir gerade auf die Zunge kam.

Jetzt haben wir alles, was wir brauchen und noch ein bisschen mehr. - Oder viel mehr? - Wir haben eine grosse Freude an den neuen duftigen, pastelligen, beweglichen Vorhangbahnen, und wir haben grosse Freude an allem anderen, was unser Leben im Moment ausmacht. Wir haben alles, "was unser Herz begehrt", wie Reto zu sagen pflegt.

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