Montag, 6. Mai 2013

Man muss die Feste feiern wie sie fallen

"Man muss die Feste feiern wie sie fallen - und wenn keines fällt, kann man eines erfinden." So hat meine Mutter jeweils gesagt. Sie und ihre Schwester, meine Gotte, haben immer wieder dafür gesorgt, dass die Familienfeste in der Finsterthüele fielen. Diese Sippenfeste am 25. Dezember und am Muttertag waren für mich die Highlights meiner Kindheit.

ABER jetzt läuft ihnen das Pfarreienfest 2013 im Urner Oberland den Rang ab. Was war das für ein wunder-, wunderschönes Fest!!! Ich werde bestimmt noch tagelang davon bloggen und monatelang davon schwärmen und träumen. Unter www.pfarreien.info sind viele, viele Fotos zu sehen. Ach, wie schön war es, fast so schön wie unser Hochzeitsfest.

Der Wermutstropfen besteht darin, dass wir unseren Kater Nepomuk nicht gefunden haben und heute nur Peppina nach Winterthur zügeln konnten. Mit Theres und Martins Hilfe aber kommt Zeit, kommt Kater, so hoffen wir.

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